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Meine Wohnung/ Mein Haus

1. Wie ist die Lage und wie ist die Umgebung Ihrer Wohnung?
2. Wie ist die Wohnung selbst?
3. Welche Räumlichkeiten hat die Wohnung?
4. Wie ist die Einrichtung?

Ich wohne in …., ….. Straße … . Ich wohne am Rande der Stadt ( in einem kleinen Dorf nicht weit von Sárvár)/im Grünen in einem Einfamilienhaus. Unser Haus liegt zwar etwas weit entlegen von der Innenstadt, aber sie ist dafür sehr ruhig und still. Unser Haus hat West- und Südlage, deshalb ist es sehr hell und sonnig. Zum Haus gehört auch ein schöner Garten mit Bäumen, Gras, Blumen und Sträuchern. Wir haben sogar eine Garage, in der unser Auto steht und die Werkzeuge meines Vaters sind. Unser Haus ist … m2 groß. Es gibt bei uns Zentral-/ Boden-/ Fern-/ Gas-/ Ofen-/ elektrische Heizung. Wir haben einen Keller, wo Gemüse und viele alte Sachen untergebracht sind. Im Erdgeschoß befinden sich das Wohnzimmer, die Küche, die Speisekammer, das Badezimmer und die Toilette. Die Räume gehen von einem geräumigen Vorzimmer ab, in dem es genügend Platz für einen Schrank für Schuhe und Mäntel gibt. Da haben wir einen großen Spiegel an die Wand gehängt.
Das größte Zimmer ist unser Wohnzimmer. Es ist besonders schön eingerichtet und möbliert.
Die Farben der Tapeten und Gardinen sind auch aufeinander abgestimmt.
Unsere Küche ist ziemlich klein, aber da wir kein Esszimmer besitzen, müssen wir alle Mahlzeiten dort einnehmen /wir haben auch ein Esszimmer, deshalb bedeutet es kein Problem/. Man kann hier nicht nur das Essen zubereiten, kochen, sondern auch essen. In der Ecke steht ein Tisch mit vier Stühlen. An der Wand hängt ein Küchenschrank, in dem tiefe und flache Teller, Töpfe, Schüsseln, Tassen, Untertassen, Pfannen usw. sind. Darunter stehen ein Abspülbecken und ein Vorbereitungstisch. An der Wand steht noch ein Gasherd/ Elektroherd, neben dem Herd befindet sich noch unser Kühlschrank. Wir haben noch viele Haushaltsmaschinen (eine Spülmaschine, eine Kaffeemaschine, eine Küchenmaschine, einen Mikrowellenherd, einen Mixer, einen Allesschneider), die unsere Arbeit erleichtern.
Unser Badezimmer ist schön groß/ ganz klein. Die Wände sind gekachelt. In der Ecke steht eine weiße eingebaute Badewanne, daneben ist ein Waschbecken. Darüber hängen ein großer Spiegel an der Wand und ein Regal mit vielen Kosmetikartikeln. In der Ecke befindet sich noch ein Waschautomat.
Im Dachgeschoß haben wir noch drei Schlafzimmer und eine kleine Duschkabine. Ein Zimmer gehört meinen Eltern, ein Zimmer ist unser Gästezimmer und das dritte Zimmer gehört mir. Ich habe ein eigenes Zimmer// ich soll mein Zimmer mit meiner Schwester/mit meinem Bruder teilen. Mein Zimmer ist nicht zu groß, aber es ist praktisch eingerichtet. Das Fenster geht auf den Hof/auf die Straße / nach Süden. Am Fenster hängt eine schöne bunte Gardine. Die Wände sind tapeziert / gelb gestrichen. Links von der Tür steht mein Bett. Vor dem Fenster steht mein Schreibtisch mit meinem Computer. An der Wand befinden sich noch mein Kleiderschrank und ein Bücherregal mit vielen Büchern und mit meinem Fernseher. Über meinem Bett hängen viele Bilder und Posters.
Ich wohne in einer Wohnsiedlung. In unserer Nähe sind ein Supermarkt, viele kleinere Geschäfte, eine Schule und ein großer Park. Unsere Wohnung liegt im dritten Stock in einem Wohnblock/ Hochhaus / Mietshaus/ Reihenhaus. Wir haben eine Dreizimmerwohnung mit einer Grundfläche von 62 Quadratmetern. Das Treppenhaus ist hell, wir haben viele Blumen dort./ In unserem Treppenhaus gibt es auch einen Lift. Unten haben wir einen Abstellraum, dort sind auch unsere Fahrräder. Zur Wohnung gehört auch ein Balkon, wo wir im Sommer viele schöne Blumen haben. Da stehen noch ein paar Klappstühle, deshalb können wir dort bei schönem Wetter sogar frühstücken. Ich mag hier wohnen, weil unsere Wohnung nicht weit vom Stadtzentrum liegt.

Meine Schule

Fragen zum Thema:

• Stellen Sie Ihre Schule kurz vor!
• Wie ist das Schulgebäude? Welche Räumlichkeiten gibt es in der Schule?
• Welche Klasse besuchen Sie? Stellen Sie Ihre Klasse vor!
• Wie ist Ihr Stundenplan? Welche Fächer lernen Sie gern? Welche nicht?

Ich besuche das Tinódi Gymnasium in Sárvár. Unsere Schule ist gleichzeitig auch Fachmittelschule für Hotel-und Gastgewerbe. Unser Gymnasium trägt den Namen von Sebestyén Tinódi. Er lebte im 16. Jahrhundert und gastierte oft in den Grenzburgen, unter anderem bei der Familie Nádasdy in Sárvár. Er war Dichter und Sänger, berichtete über die Türkenkämpfe und besang die Heldentaten der Soldaten. Er spielte Laute, deswegen ist sein Beiname „Lantos“. Er ist in unserer Stadt begraben. In der Schule findet jedes Jahr Ende Januar die Tinódi-Gedenkfeier statt.
Die Schule besuchen ca. 600 Schüler und hier unterrichten 40 Lehrer. Unser Gymnasium hat 2001 sein 50jähriges Jubiläum gefeiert. Die Ausbildung dauert vier Jahre lang und wird mit dem Abitur abgeschlossen. Nach dem Abitur hat man die Möglichkeit, unser zweijähriges Technikum für Hotel- und Gastgewerbe zu wählen. Nach der Absolvierung dieses Technikums kann man in Restaurants, Hotels oder Reisebüros arbeiten.
Unsere Schule ist ein schönes, zweistöckiges Gebäude. Es befindet sich nicht weit vom Stadtzentrum. Das alte Schulgebäude wurde im Jahre 1908 gebaut. Vor 9 Jahren wurde ein neues Gebäude zugebaut. In diesem Zubau befinden sich große, helle Klassenzimmer. Im Dachgeschoss ist das Schülerwohnheim der Schule zu finden. Im Erdgeschoss des alten Gebäudes befinden sich das Sekretariat, das Direktorenzimmer, das Lehrerzimmer, viele Klassenzimmer, ein Computerfachraum und der Festsaal, wo die Schulfeiern stattfinden. Im ersten Stock ist die Schulbibliothek untergebracht. Hier befinden sich noch Klassenzimmer, der Chemie-, der Biologie- und der Physiksaal, das Sprachlabor und ein Computerraum. Zur Schule gehört auch eine moderne Turnhalle.
Ich besuche die Klasse 12 .... In unsere Klasse gehen .... Schüler und .... Schülerinnen. Wir haben eine sehr gute Klassengemeinschaft. Wenn Probleme und Schwierigkeiten auftauchen, helfen wir einander gern. Wenn jemand in einer Stunde antworten muss oder irgendeine Prüfung hat, drücken wir ihm den Daumen. Wir organisieren viele Programme, z.B.: Ausflüge, Radtouren, Theater- und Kinobesuche, außerdem nehmen wir an Sportwettkämpfen teil.
Der Unterricht beginnt um ½ 8 Uhr. Wir müssen zehn Minuten vor dem Beginn der ersten Stunde in der Schule sein. Eine Stunde dauert 45 Minuten, die Pausen dauern 5, 10 oder 15 Minuten lang. Im Durchschnitt haben wir .... Stunden. Der Unterricht ist entweder um 12.40 oder 13.30 zu Ende. Die meisten Stunden habe ich am Dienstag, so ist Dienstag der schwerste Tag für mich. In der Schule haben wir viele verschiedene Unterrichtsfächer: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Geschichte, Sport, Musik, Kunst, Philosophie, Muttersprache, Literatur, Fremdsprachen (Englisch und Deutsch). Mein Lieblingsfach ist ..../ Meine Lieblingsfächer sind .... In .... habe ich Schwierigkeiten./ .... mag ich nicht so sehr.

Kandidatenblatt

Sprechen Sie ausführlich über das folgende Thema:

Meine Familie

Gehen Sie in Ihrem Vortrag auf die folgenden Punkte ein:
1. Wie groß ist Ihre Familie?
2. Beschreiben Sie Ihre Eltern!
3. Haben Sie Geschwister? Charakterisieren Sie ihn/sie!
4. Wie groß ist Ihre Verwandtschaft?

Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen.
Für Ihren Vortrag haben Sie ca. 5 Minuten Zeit.


Meine Familie

Ich lebe mit meinen Eltern und meinem Bruder/meiner Schwester zusammen, unsere Familie besteht also aus ( vier) Personen. ( Meine Eltern haben sich vor … Jahren/ im Jahre … scheiden lassen, ich lebe seitdem mit meiner Mutter. Ich besuche meinen Vater nur zweimal in einem Monat.// Mein Vater ist leider vor … Jahren gestorben, deshalb sind wir nur zu dritt.) Das ist meine enge Familie. Meine Eltern haben auch Geschwister, die auch Kinder haben. Sie sind meine Kusinen und Cousins. Sie leben aber nicht alle in der Nähe. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass ich eine große Familie habe.
Mein Vater heißt … . Er ist … Jahre alt und arbeitet als … bei …(Firma). Mein Vater ist ein Mann mittleren Alters. Er ist groß/ hochgewachsen und schlank/ dick/ dickbäuchig. Er hat braune/ blonde/ schwarze Haare und blaue/ grüne/ braune Augen. Er hat einen (Schnurr)bart und er trägt eine Brille. Er arbeitet sehr viel, deshalb kommt er oft müde nach Hause. Dann ist er nervös und ungeduldig und fährt schnell in die Höhe. Er interessiert sich besonders für den Sport, er sieht sich immer die Sportübertragungen im Fernseher an und einmal in der Woche spielt mit seinen Freunden Fußball.
Meine Mutter heißt … . Sie ist … Jahre alt. Sie arbeitet als … . Sie ist … cm groß. Früher hatte sie eine schlanke Figur, aber in letzter Zeit hat sie ein paar Kilo zugenommen, so hat sie etwas Übergewicht. Sie ist jetzt … kg schwer, trotzdem ist sie ein beweglicher Mensch. Ihr Gesicht ist rund/ oval. Sie hat blaue Augen. Ihre Haare sind blond gefärbt. Sie trägt immer modische und geschmackvolle Kleider. Sie ist meistens ruhig und ausgeglichen, sie sorgt nach der Arbeit im Büro für ihre Familie. Mit ihr kann man über alles reden, ich kann meine Probleme immer mit ihr besprechen. Sie kann sehr gut kochen. Sie mag in ihrer Freizeit lesen, sie liest besonders romantische Romane.
Mein Bruder/ meine Schwester ist … Jahre jünger/älter als ich. Er/ sie heißt … .( Ich habe leider keine Geschwister, obwohl es sehr gut wäre, wenn ich mit ihm/ihr alles besprechen könnte.) Er besucht jetzt … .Für sein Alter ist er ziemlich groß, etwa 1,85 m. Er ist ein sportlicher Typ. Das ist kein Zufall, denn er macht viel Sport. Er hat breite Schultern, große Füße, und ein bisschen abstehende Ohren. Er mag noch sehr in seiner Freizeit Computer spielen, er sitzt oft stundenlang vor dem Computer. Wir kommen miteinander sehr gut aus, wir machen oft zusammen Programme, z.B. wir gehen ins Kino.
Wir haben eine große Verwandtschaft, da mein Vater aus einer kinderreichen Familie stammt. Er hatte 8 Geschwister. Leider ist die ganze Familie nur selten zusammen, obwohl ich es wunderschön finde, mit meinen Kusinen und Cousins zusammen zu sein.
Meine Großeltern väterlicherseits leben leider nicht mehr, aber meine Großeltern mütterlicherseits wohnen in unserer Nähe. Wir besuchen sie sehr oft, dann helfen wir ihnen bei der Gartenarbeit. Als ich kleiner war, hat meine Großmutter oft auf mich aufgepasst. Sie kann sehr schöne Märchen erzählen. Wenn wir sie besuchen, backt sie uns immer feine Kuchen.

Meine Erfahrungen beim Lernen von Fremdsprachen

Fragen zum Thema:

o Welche Fremdsprachen haben Sie bisher gelernt? Wo und wie lange haben Sie diese Fremdsprachen gelernt?
o Haben Sie am Sprachlernen Spaß gehabt? Warum (nicht)?
o Wie kann man eine Fremdsprache erlernen?
o Warum ist es heutzutage wichtig, Fremdsprachen zu lernen?

Da das Ungarische nicht zu den Weltsprachen zählt, müssen wir Fremdsprachen lernen, wenn wir uns in der Welt verständigen möchten.
In der heutigen modernen Welt sind Sprachkenntnisse sehr wichtig. In Ungarn braucht man zum Diplom eine oder zwei Sprachprüfungen. Bei vielen Firmen bekommt man einen Fremdsprachenzuschlag, wenn man eine Sprachprüfung hat. Aber auch ohne diesen Zuschlag lohnt es sich eine Fremdsprache zu können, wenn man einen guten Job bekommen möchte. In einigen Berufen sind die Fremdsprachenkenntnisse unentbehrlich, zum Beispiel für den Außenhandel oder für die Fachleute im Tourismus. Wenn wir eine Fremdsprache beherrschen, können wir uns im Ausland besser zurechtfinden, wir können mit Ausländern kommunizieren und Kontakte knüpfen. Außerdem können wir kürzere oder längere Zeit im Ausland arbeiten. Im Besitz einer Fremdsprache ist es möglich, andere Länder, Menschen und Kulturen besser kennen zu lernen. Wir
können fremdsprachige Bücher, Zeitungen, Liedtexte, Fernsehsendungen, Informationen im Internet verstehen. In unserer Stadt ist der Fremdenverkehr von großer Bedeutung. Viele Ausländer, besonders Deutsche und Österreicher kommen zu uns. Wenn wir mit ihnen sprechen oder ihnen Auskunft geben möchten, brauchen wir Deutschkenntnisse.
Ich lerne Deutsch seit 9 und Englisch seit 4 Jahren. In der fünften Klasse der Grundschule habe ich begonnen, Deutsch zu lernen. Dort hatten wir .... Deutschstunden pro Woche. Im Gymnasium/ in der Fachmittelschule hatten wir .... Deutschstunden und .... Englischstunden. In den vorigen Sommerferien habe ich sogar einen Sprachkurs besucht. / Einmal in der Woche habe ich Privatstunden genommen.
Ich lerne Fremdsprachen gern, obwohl es nicht immer leicht ist. Manchmal hatte ich Schwierigkeiten mit der Grammatik, mit der Aussprache, mit dem Schreiben oder mit dem Verstehen. In den Sprachstunden in der Schule machten wir immer viele verschiedene Aufgaben. Nicht nur die Lehrerin trug den neuen Lehrstoff vor, sondern auch wir mussten am Unterricht aktiv teilnehmen. Wir bearbeiteten Texte, erweiterten unseren Wortschatz und übten die Grammatik. Wir mussten über verschiedene Themen Gespräche führen, uns in Alltagssituationen äußern und Dialoge machen. Außerdem hörten wir uns Texte von Kassetten an, wir hatten interessante Stunden im Sprachlabor der Schule. Besonders die spielerischen Aufgaben habe ich genossen. Ich glaube, wenn man eine Fremdsprache erfolgreich erwerben möchte, braucht man viel Fleiß und Ausdauer. Man muss regelmäßig lernen, ständig üben und wiederholen, damit man das Ganze nicht so schnell wieder vergisst. Unsere Lehrerin war ziemlich streng, so mussten wir nicht nur in den Stunden aktiv sein, sondern wir bekamen auch viele Hausaufgaben. Wir mussten die Vokabeln lernen, Grammatik büffeln, Briefe und Aufsätze schreiben. Das hat mir auch bei der Vorbereitung auf das Abitur sehr viel geholfen. Im letzten Schuljahr machten wir ein Prüfungstraining: prüfungsähnliche Aufgaben wurden gelöst, daneben haben wir die Themenkreise sowie die Grammatik wiederholt. Ich hoffe, dass ich meine Sprachkenntnisse sowohl an der Uni/Hochschule als auch in meinem Beruf gut verwenden kann.

Mein Wohnort

1. Wo befindet sich Ihr Wohnort?
2. Was würden Sie einem Ausländer in Ihrem Wohnort zeigen?
3. Welche Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es in Ihrem Wohnort?
4. Warum wohnen Sie dort (nicht) gern?


Mein Wohnort ist Sárvár. Mit 16000 Einwohnern ist es die zweitgrößte Stadt des Komitats Vas. Die Stadt liegt etwa 30 km weit von Szombathely in Westungarn, nicht weit von der österreichischen Grenze.
In der Stadt gibt es drei Grundschulen, zwei Mittelschulen, ein Museum, eine Stadtbibliothek, ein Krankenhaus, verschiedene Sportanlagen, aber leider gibt es kein Theater und kein Kino.
In Sárvár gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die man einem Ausländer zeigen könnte. Das Symbol der Stadt ist die Burg – sie befindet sich im Stadtzentrum. In der Zeit der Landnahme war sie eine Erdburg ( der Name Sárvár ist darauf zurückzuführen). Im 16. Jahrhundert machte Tamás Nádasdy , der Besitzer dieser Region das Schloss zum Zentrum der Künste und Wissenschaften. Oft gastierte hier Sebestyén Tinódi. Er war ein Minnesänger im 16. Jahrhundert, befuhr das ganze Land, gastierte in den Grenzburgen, besonders oft in Sárvár bei Nádasdy. Er berichtete über die Türkenkämpfe, besang das Leben und Heldentaten der Soldaten. Er spielte Laute, deswegen bekam er den Namen „Lantos“. Er starb 1556 in Sárvár, er wurde hier begraben, aber niemand weiß, wo genau. Sein Denkmal steht im Park um die Burg. Das Gymnasium trägt seinen Namen, jedes Jahr findet in der Schule eine Tinódi- Gedenkfeier statt.
Es gab hier eine Druckerei, hier erschien das erste, in Ungarn in ungarischer Sprache gedruckte Buch, von János Sylvester. Die Burg erhielt ihre endgültige Form im 17.Jahrhundert. In der Burg sind heute ein Museum, die Stadtbibliothek, und das Kulturzentrum der Stadt untergebracht. Im Museum gibt es Ausstellungen mit alten Möbeln, Gemälden, Waffen.Besonders berühmt ist der Rittersaal mit den Dorfmeister-Gemälden.
Auf dem Hauptplatz gibt es zwei Denkmäler. Das eine erinnert an den Freiheitsdichter Petőfi, das andere an die Gefallenen des ersten Weltkrieges. Hier steht noch die Szent-László-Kirche.
In der Nähe der Burg befindet sich ein botanischer Garten mit alten Bäumen.
Die Stadt ist berühmt für das Heilwasser und das Thermalbad, das unlängst erneuert, umgebaut wurde. Im schönen, modernen Bad kann man baden, schwimmen, im Sommer in der Sonne liegen, Beachvolleyball spielen, verschiedene Dienstleistungen (z.B. Sauna, Massage, Fitness usw.) und Behandlungen, Heilkuren in Anspruch nehmen.Es gibt Becken sogar für die Kinder. Alle, die genesen wollen, können in dem Thermal Hotel, in Gasthäusern, Pensionen übernachten, und bald werden auch neue Hotels gebaut und ein neuer Campingplatz errichtet.
In Sárvár gibt es leider kein Theater und Kino, aber im Sommer werden ab und zu im Burghof Theaterstücke aufgeführt und Konzerte organisiert. Ende August kann man auch am Folklorfest teilnehmen, dann kommen Volkstanzgruppen aus der ganzen Welt.
Nicht weit vom Stadtzentrum befindet sich der Ruderteich, wo man im Sommer angeln und Tretboot fahren, im Winter Schlittschuh laufen kann.Daneben sind ein kleiner Wald, wo man spazieren, und viele Sportplätze, wo man Tennis, Fußball und Korbball spielen kann.
Ich wohne gern in Sárvár, weil ich die Kleinstädte mag. Hier gibt es Arbeits- und Unterhaltungsmöglichkeiten, aber man kann alles leicht erreichen und erledigen. Ich habe sogar viele Freunde und Bekannte hier, deshalb möchte ich nach meinem Studium hier leben und eine Familie gründen.

Mein Lebenslauf

Fragen zum Thema:
1. Wann und wo sind Sie geboren?
2. Welche Grundschule haben Sie besucht?
3. Welche Mittelschule haben Sie besucht?
4. Was wollen Sie nach dem Abitur machen? / Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?

Ich bin am ( 12. März 1987) in ( Sárvár ) geboren. Ich war nur anderthalb Jahre lang mit meiner Mutter zu Hause, weil sie dann wieder zu arbeiten begann, deshalb musste ich in die Kinderkrippe gehen. / Meine Mutti blieb drei Jahre lang zu Hause, denn sie war in Babyurlaub, deshalb ging ich zuerst mit 3 Jahren in den Kindergarten. Ich habe den Kindergarten sehr gern besucht, weil ich mit meinen Freunden gern spielte und die Kindergärtnerinnen gern hatte.
Mit 6 Jahren/ Als ich 6 Jahre alt war, ging ich in die Grundschule. Ich habe die … Grundschule in … besucht. / Zuerst habe ich die … Grundschule besucht, dann … .Ich habe in der Grundschule gut/ ganz gut/ mittelmäßig / nicht so gut gelernt, mein Durchschnitt war … .Ich hatte gute Noten in ( Geschichte ), aber ich konnte ( Biologie ) nicht ausstehen, deshalb hatte ich schlechtere Noten in diesem Fach. Ich hatte einmal in der Woche Mathezirkel, zweimal Handballtraining, und ich habe sechs Jahre lang auch die Musikschule besucht, weil ich Klavier spielen lernte.
Bei der Berufswahl haben mir meine Eltern und meine Lehrer geholfen und sie haben mir viele Ratschläge gegeben. Ich wußte eigentlich nicht genau, was ich später werden möchte, deshalb war für mich sehr wichtig, dass sich das Gymnasium in unserer Nähe befindet und ich nicht jeden Tag nach Szombathely zu fahren brauche. Ich habe daneben von meinen Bekannten viel Gutes über diese Schule gehört. Ich musste eine Aufnahmeprüfung in Mathematik / Deutsch machen – sie ist für mich sehr gut gelungen.
Ich habe im Tinódi Gymnasium von … bis … eine Spezialklasse mit erweitertem Mathematik-/ Englisch-/ Deutschunterricht besucht: d.h. wir haben in der ersten zwei Klassen 5 Mathe-/Deutsch-/Englischstunden gehabt – deshalb haben viele in unserer Klasse eine Sprachprüfung.
Wir hatten eine sehr gute Klassengemeinschaft, wir haben viele gemeinsame Programme (Klassenausflüge, Theater- und Kinobesuche usw.) gemacht, ich hatte viele Freunde in der Klasse – ich hoffe, dass wir uns auch später regelmäßig treffen werden. Ich habe mich also im Gymnasium sehr gut gefühlt, meine Lehrer waren zwar streng, aber hilfsbereit und verständnisvoll.
Da ich in der Mittelschule ganz gut gelernt habe, möchte ich nach dem Abitur an der Hochschule/ Universität für … in … weiterlernen/ studieren. Ich möchte später als … arbeiten. Ich hoffe, dass es mir gelingen wird. Von diesem Jahr an brauchen wir keine Aufnahmeprüfung mehr machen, aber das ist sehr wichtig, das Abitur gut zu machen. / Da ich im Gymnasium nicht so gut gelernt habe, möchte ich nach dem Abitur nicht weiterlernen, sondern einen Beruf erlernen ( ich möchte noch zwei Jahre lang in unserer Schule lernen, weil ich später in der Gaststättengewerbe / im Fremdenverkehr arbeiten will ), dann eine Stelle suchen, je früher Geld verdienen.
In ( 5-10 ) Jahren möchte ich eine Familie gründen und 2-3 Kinder haben. Ich möchte nicht zu reich sein, aber angenehm, ohne Sorgen leben…

Mein bester Freund / meine beste Freundin

Fragen zum Thema:
1. Haben Sie viele oder wenige Freunde?
2. Wie sieht Ihr Freund/ Ihre Freundin aus?
3. Welche Eigenschaften Ihres Freundes / Ihrer Freundin schätzen Sie und welche Fehler hat er / sie?
4. Was macht Ihr Freund / Ihre Freundin am liebsten in seiner / ihrer Freizeit?


Ich habe viele Freunde / viele Freundinnen, mit denen ich oft zusammen Programme mache. Wir spielen gern Computer nach dem Unterricht im Coputerraum, wir gehen zusammen ins Kino oder am Wochenende gehen wir tanzen/in die Disco, oder wir unterhalten uns ganz einfach.// Ich habe nicht so viele Freunde, weil ich ein bisschen verschlossen bin, aber ich habe einen Freund, mit dem ich alles besprechen kann.
Mein bester Freund / meine beste Freundin heißt … . Er / sie ist … Jahre alt. Wir kennen uns schon … Jahren, weil wir dieselbe Klasse in der Grundschule besuchten.// Ich kenne ihn/ sie seit vier Jahren, wir wurden im Gymnasium Mitschüler / wir haben zusammen Urlaub gemacht / wir wohnen in demselben Haus usw. Er/ sie besucht die Hochschule/ das Gymnasium…
• Er ist groß, er hat kurze braune Haare und blaue Augen. Er ist ein sportlicher Typ, was kein Wunder ist, weil er in der Schulmannschaft Basketball spielt und dreimal in der Woche Training hat. Er sieht sich gern auch die Sportübertragungen im Fernsehen an. Er ist sehr hilfsbereit, er hilft mir immer bei der Matheaufgabe, wenn ich etwas nicht verstehe. Im Allgemeinen ist er aber sehr faul beim Lernen, er beschäftigt sich nur mit seinen Lieblingsfächern und schreibt nicht immer die Hausaufgaben.
Wir kommen miteinander sehr gut aus, aber manchmal ist er streitsüchtig. Er fährt
sehr schnell in die Höhe, wenn er so meint, dass er recht hat.
In seiner Freizeit treibt er Sport, spielt Computer oder sieht fern. Er mag besonders die
Aktionfilme, sein Lieblingsschauspieler ist … .
• Meine beste Freundin ist ein sehr hübsches Mädchen. Sie ist mittelgroß und sie hat lange blonde Haare und grüne Augen. Sie hat eine schlanke Figur. Sie trägt im Allgemeinen sehr modische und schöne Kleider, manchmal aber lieber sportliche und bequeme Kleidungstücke. Sie ist sehr nett, freundlich und ehrlich, deshalb hat sie viele Freundinnen. Sie ist sogar sehr intelligent, weil sie viel liest, besonders Romane und Gedichte. Sie mag vorwiegend die historischen Geschichten, weil sie sich für die Geschichte interessiert. Sie möchte darum nach dem Abitur Jura studieren.
Sie mag noch in ihrer Freizeit schwimmen, wir gehen oft in das neue Thermalbad oder fahren nach Szombathely ins Schwimmbad.
Sie geht noch jede Woche zweimal in die Musikschule, weil sie seit sechs Jahren Klavier / Flöte spielen lernt. Ich gehe immer auch in ihr Konzert.
Ich kann mit ihr sehr gut auskommen, aber sie ist zu neugierig, sie möchte immer alles wissen, was mich manchmal schon stört.Außerdem beschäftigt sie sich zu viel mit ihrem Außeren, sie ist ein bisschen eitel.

Mahlzeiten

1. Wie viel Hauptmahlzeiten gibt es in Ungarn? Welche sind das?
2. Wie ist bei Ihnen ein Festessen, wenn die Familie zusammen zu Hause ist?
3. Wo kann man gut essen?
4. Was für Charakterzüge hat die ungarische Küche?


In Ungarn gibt es drei Hauptmahlzeiten, das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen. Das Frühstück ist sehr wichtig, weil es nicht gut ist, wenn man mit leerem Magen von zu Hause weggeht. Ich frühstücke deshalb jeden Morgen. Im Allgemeinen esse ich ein Stück Butterbrot mit Aufschnitt und Käse / ein Stück Brot mit Marmelade und trinke eine Tasse Tee oder Milch oder Kakao. Manchmal nehme ich auch Pausenbrot in die Schule mit, so brauche ich nicht im Bufett etwas zu kaufen.
Ich esse in der Mensa zu Mittag, mindestens an den Wochentagen./ zu Hause zu Mittag, weil meine Mutti jeden Tag kocht. Das Mittagessen besteht aus mehreren Gängen: aus Suppe und Hauptgericht, aber an feierlichen Gelegenheiten kommen Vorspeise und Nachspeise auch hinzu. Ich esse am liebsten … zu Mittag.
Die dritte Mahlzeit ist das Abendessen. Bei den meisten Familien ist das die einzige Mahlzeit, wo alle Familienmitglieder zusammen sind, und am Tisch die Geschehnisse des Tages besprechen können. Zum Abendessen essen wir mal etwas Kaltes, mal etwas Warmes.
Ich koche sehr gern, wenn ich Zeit habe, und am liebsten koche ich … . / Ich kann leider noch nicht kochen, aber ich helfe immer meiner Mutti beim Kochen, um es zu lernen. An Sonntagen, oder wenn wir Gäste erwarten, gibt es bei uns immer ein Festessen. An diesen Tagen koche ich / kocht meine Mutter immer etwas Feines. Ich habe die Aufgabe den Tisch schön zu decken. Zuerst kommt die Tischdecke auf den Tisch, dann lege ich die flachen Teller auf den Tisch, und darauf kommen die tiefen Teller. Rechts neben die Teller lege ich die Messer mit der Schneide nach innen, und daneben kommen die Löffel. Die Gabeln haben links neben den Tellern ihren Platz. Auch die Servietten können nicht fehlen, sie kommen unter die Gabeln. Die Gläser stelle ich vor die Teller, sowie die Tortengabeln liegen vor den Tellern. Auf den feierlich gedeckten Tisch kann man noch Kerzen und auch Blumen stellen.
Man kann aber nicht nur zu Hause gut essen. Manchmal gehe ich mit meiner Familie in ein Restaurant. Wenn wir am Tisch Platz genommen haben, bringt uns der Kellner die Speisekarte. Darauf sind Vorspeisen, Suppen, Fleisch- und Fischgerichte, Nudeln, Salate und Desserts zu finden. Wenn man gewählt hat, gibt man die Bestellung dem Kellner ab, und nach einer Weile bringt er die Speisen. Am Ende bezahlt man die Rechnung und soll natürlich nicht einmal das Trinkgeld vergessen. Ich mag Restaurants, die gemütlich, stimmungsvoll, und nicht zu teuer sind, doch eine gute Küche haben. Wenn man nicht in eine elegante Gaststätte gehen will, oder nicht zu viel Zeit hat, kann auch in Selbstbedienungslokalen oder in Schnellimbissen essen.
Die ungarische Küche hat einen guten Ruf. Auch ich esse gern ungarische Speisen, wie Paprikahuhn, Gulaschsuppe, Fischsuppe oder Gulasch mit Nockern. Die Ungarn kochen ein bisschen fettig und gewürzig, aber vielleicht ist das der eine Grund warum die Ungarn so gern essen. Nach dem Essen trinkt man ein Glas feiner ungarischer Rotwein, z.B.: Erlauer Stierblut, oder Weißwein, z.B.: Grauer Mönch. Das Mittagessen ist noch unvorstellbar ohne eine Tasse starken Kaffee. In Ungarn trinkt man übrigens sehr viel Kaffee. Es gibt Menschen, die täglich drei - vier Tassen Kaffee trinken.
 
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