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Leben in der Stadt und auf dem Lande


Leben in der Stadt und auf dem Lande
Es hat eigentlich viele Vorteile, in einer größeren Stadt zu wohnen. In einer Großstadt hat man mehrere Wohnmöglichkeiten, denn es gibt Eigentums- und Mietwohnungen, Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser und auch Einfamilienhäuser. Wenn man keine eigene Wohnung hat, kann man zur Untermiete wohnen. Das ist aber sehr teuer, denn außer der Miete muss man auch die Nebenkosten bezahlen.
In einer Großstadt gibt es eine größere Auswahl an Schulen als in einer Kleinstadt oder in einem Dorf. Hier können wir nicht nur mehrere Grund- und Mittelschulen, sondern auch Hochschulen oder Universitäten finden.
Außerdem kann man in einer Stadt schneller und leichter eine Arbeitstelle finden. Es gibt mehrere Betriebe, Fabriken, Unternehmen, Büros, wo man arbeiten kann.
Die Großstadt bietet auch viele kulturelle Möglichkeiten. Neue Filme laufen in den Kinos, es gibt Theateraufführungen, man kann in eine Galerie oder ins Konzert gehen. Wer gern tanzt, geht in ein Lokal oder in die Disco.

Einkaufsgewohnheiten in der Familie

Einkaufsgewohnheiten in der Familie
In unserer Familie gehört der Einkauf zu meinen Aufgaben. Ich gehe täglich einkaufen. Im Allgemeinen kaufe ich frisches Brot, Milch, vielleicht auch Käse oder Aufschnitt in einem kleinen Laden/ Lebensmittelgeschäft in der Nähe unserer Wohnung. Am Wochenende mache ich einen Einkaufsbummel: In einem Supermarkt kaufe ich verschiedene Milchprodukte (zum Beispiel: Milch, Joghurt, Sahne oder saure Sahne), Wurst, Brötchen oder Hörnchen, manchmal Schokolade, Mineralwasser oder Obstsäfte. Fleisch kaufe ich beim Metzger, Obst und Gemüse sowie Eier beim Obst- und Gemüsehändler. Einmal im Monat fahren wir mit dem Auto zu einem großen Einkaufszentrum und kaufen dort haltbare Lebensmittel (zum Beispiel: Mehl, Öl, Zucker, Gewürze).

Kommunikation: Telefonieren, Computer, Internet
Kommunikation ist in unserer heutugen Gesellschaft eines der unerlässlichen Dinge. Ohne Kommunikation läuft heute nichts mehr. Fast jeder hat ein Telefon oder ein Handy, viele haben zu Hause einen Computer, manche sogar einen mit Internet-Anschluss. Wir sehen jeden Tag fern, hören Radio, lesen Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Ohne Medien und Kommunikation ist das heutige Leben kaum noch vorstellbar.
Es gibt immer noch das Leitungstelefon, obwohl schon viele den Anschluss wegen des hohen Grundpreises gekündigt haben. Die Telefongesellschaften bieten die folgenden Funktionen an: man kann Telegramme per Telefon aufgeben, sich wecken lassen, die genaue Zeit oder die Telefonnummer eines anderen Teilnehmers erfahren. Es gibt auch eine Auskunft plus, wo Fahrpläne, Kino-und Theaterprogramme zu erfahren sind. Über die Lottozahlen kann man sich auch informieren.
Sogar Kinder haben heute schon Handys, weil ihre Eltern sie immer erreichen können wollen. Man ist einerseits immer und überall erreichbar, andererseits kann man seine Familienmitglieder und Freunde auch zu jeder Zeit erreichen. Mit den einfacheren Handys kann man SMS schicken, spielen und sogar im Wap surfen. Ein Handy mit Kamera und mit MMS ist aber heute noch sehr teuer. MMS ist die Abkürzung von Multi Media Service und bedeutet die modernste Leistung, mit der man auch Bilder übertragen kann.

Eine Fahrt mit dem Flugzeug


Eine Fahrt mit dem Flugzeug
Mit dem Flugzeug fährt man bei uns vor allem ins Ausland. Die Flughäfen befinden sich meistens weit von den Stadtzentren entfernt. Ungarns internationaler Flughafen heißt Ferihegy und hat zwei Terminals.( Ferihegy 1 ist 20 km, Ferihegy 2 ist 24 km vom Budapester Stadtzentrum entfernt.)Auf Terminal 1 landen die Maschinen der ausländischen Fluggesellschaften aus New York und aus Wien. Auf Terminal 2 landen die Maschinen von MALÉV, MALÉV AIR FRANCE aus Paris, von MALÉV ALITALIA und LUFTHANSA. Es gibt in jeder Stadt ein zuverlässiges Zubringerbusnetz. Diese Busse verkehren zwischen den verschiedensten Teilen der Großstadt und dem Flughafen. Zubringerbusse verkehren auch zwischen dem Flughafengebäude und dem Flugzeug, in dem Fall, wenn man nicht direkt durch den Schlauchtunnel einsteigen kann.

Kino und Filme

Kino und Filme
Viele Jugendliche gehen gern ins Kino, weil es eine für jeden erreichbare Unterhaltungsmöglichkeit ist. Obwohl der Preis der Kinokarten in manchen Orten ziemlich hoch sein kann. Immer wieder kommen gute und interessante Kinofilme aus, die man sich gerne ansieht, und die große Leinwand, die starken Toneffekte geben dem Ganzen eine einzigartige Stimmung, die man zu Hause vor dem Fernseher nicht erleben kann.
Zum Glück gibt es auch in unserer Stadt ein kleines Kino, aber wenn jemand die neuesten Filme sehen möchte, soll man eher nach Szombathely oder nach Sopron fahren. Hier gibt es mehrere Kinos, und in den Multiplex-Kinos der großen Einkaufszentren laufen immer die neuesten Filme. Ich gehe sehr gern / nicht so gern ins Kino. Ich gehe meistens mit meinen Freund(inn)en / mit meinem Freund / mit meiner Freundin ins Kino einmal im Monat / jeden zweiten Monat / erst dann wenn ein solcher Film erscheint, der uns alle interessiert.

Eine Fahrt mit dem Auto


Eine Fahrt mit dem Auto
Wir haben jetzt einen……………….. /Wir haben keinen…………… Die meisten Leute bevorzugen natürlich ihr eigenes Auto, wenn sie fahren müssen. Die Pkw-s sind schnell, beweglich, sauber, bequem und nicht zuletzt, heute schon fahrsicher. Ungarn hat einen ziemlich alten Wagenpark, aber heutzutage gibt es gute Möglichkeiten auch zu neuen Autos zu kommen. Diese neuen Typen können schon wirklich alles, was ein Wagen können sollte. Sie verbrauchen wenig Sprit, sind mit Katalysator versehen, fahren leise, haben Bremsen mit ABS, große Richtungsstabilität.
Wenn man Auto fahren möchte, muss man einen Führerschein haben. Um den Führerschein zu bekommen, muss man die Fahrprüfung erfolgreich ablegen. In den Kursen der Fahrschule müssen die Fahrschüler die theoretischen Grundlagen des Autofahrens, Erste Hilfe,  bestimmte technische Kenntnisse sowie die Verkehrsregeln erlernen. Am Ende des Kurses muss man die theoretische Prüfung bestehen. Nach der theoretischen Prüfung muss man eine Routineprüfung (Einparken, Rückwärtsfahren, Slalom) ablegen, dann kann man schon im Verkehr fahren. Ich habe die Fahrprüfung ……………….gemacht. Zum Autofahren braucht man einen Führerschein, einen Fahrzeugbrief und eine grüne Karte. Eine grüne Karte bekommt das Auto, wenn es nicht zu viel umweltbeschädigende Abgase abgibt. Es ist nicht schwer, ein Auto zu starten. Man steigt ein, schnallt sich an, lässt den Motor anspringen, gibt leicht Gas, tritt auf die Kupplung, legt den ersten Gang ein, dann gibt man Gas. Bevor man mit dem Wagen startet, muss man sich im Rückspiegel überzeugen, ob etwas an uns vorbeifährt. Auch beim Fahren muss man ständig schalten, blinken, überholen, bremsen. Man muss vor allem die Verkehrsschilder, die Verkehrsampeln, die Verkehrspolizisten beachten, die Geschwindigkeitsgrenzen einhalten, Parkverbot, Halteverbot, Überholverbot nicht außer Acht lassen.
In den meisten europäischen Ländern, westlich von uns, befindet sich die Verkehrskultur auf einem viel höheren Niveau. Beim Alkoholkonsum muss man besonders vorsichtig sein, denn es kann vorkommen, dass Restalkohol im Blut bleibt und den Fahrer beeinflusst, ohne dass er es merkt. Katzenjammer, stumpfe Reflexe, längere Reaktionszeit sind die schlimmsten Folgen. Bei uns liegt die Promillegrenze bei Nullprozent, man darf also weder während noch vor der Fahrt Alkohol konsumieren. Besonders im Spätherbst und in den Wintermonaten ist es außerordentlich wichtig, die veränderten Fahrbahnverhältnisse richtig einzuschätzen. Wenn die Polizei mit dem Blaulicht oder durch ein anderes Zeichen zeigt, dass man halten muss, soll man das Auto an den Straßenrand fahren, die Dokumente vorbereiten.
In den größeren Städten bedeutet das Parken immer mehr Probleme. Man versucht überall zu parken: in der äußeren Spur, parallel mit dem Verkehr, schräg auf dem Gehsteig. In einigen Ortschaften wurden Parkuhren aufgestellt, in anderen Städten gibt es Automaten an den Ecken, wo man den Parkschein gegen Münzen kaufen muss. Es werden auch Parkhäuser, Garagehäuser gebaut. Manche Fahrer nehmen überhaupt keine Rücksicht darauf, ob sie falsch oder richtig parken. Die falsch parkenden Wagen werden neuerdings abgeschleppt. Der Erlös kostet paar tausend Forint oder der Fahrer wird an Ort und Stelle bestraft.

Haushalts- und Gartenarbeiten


Haushalts- und Gartenarbeiten
In einem Haushalt ist immer etwas zu tun. Wir müssen fast jeden Tag einkaufen, nach jedem Essen den Tisch abräumen, Geschirr spülen , den Boden kehren und aufwischen. Am Wochenende saugen und wischen wir Staub, räumen auf und machen in der ganzen Wohnung Ordnung. Ein- oder zweimal die Woche müssen wir die Zimmerpflanzen gießen. Es ist auch wichtig, den Mülleimer regelmäßig zu leeren. Kochen, Waschen und Bügeln gehören auch zu den regelmäßig wiederkehrenden Hausarbeiten. Ein paar Mal im Jahr gibt es bei uns Großreinemachen. Dann putzen wir die Fenster, waschen die Gardinen, waschen die Fensterrahmen ab, reinigen gründlich die Teppiche, polieren die Möbel, wischen die Fliesen ab.

Dienstleistungen

Dienstleistungen
Es gibt verschiedene Dienstleistungen, die das Leben der Menschen erleichtern, ohne die man in der heutigen modernen Welt gar nicht existieren könnte. Man unterscheidet soziale und kommunale Dienstleistungen. Zu den wichtigsten sozialen Dienstleistungen gehören u. a. die Kinderkrippe, die verschiedenen Schultypen oder eben die ärztliche Versorgung. Unter kommunalen Dienstleistungen versteht man die Post, die Polizei, das Bankwesen, die Versicherung, den Automechaniker, den Friseur, den Schönheitssalon, den Schneider, den Schuhmacher, den Uhrmacher, den Optiker oder die chemische Reinigung. Ohne die wichtigen Dienstleistungen, wie die Strom- und Wasserversorgung könnte man sich sein Leben gar nicht vorstellen.
Ich gehe regelmäßig zum Friseur, zur Post, in die Bank, zur Schneiderin, und ich habe auch eine Versicherung abgeschlossen.

Freizeit, Hobbys


Freizeit, Hobbys
Die richtige Freizeitgestaltung ist heutzutage immer problematischer, denn bei den meisten Leuten ist die Freizeit ziemlich karg bemessen. Ich habe auch immer weniger Freizeit, deshalb ist es sehr wichtig, dass ich sie vorteilhaft einteile. Die Freizeit hat die Rolle, dass man sich nach der Schule entspannt und ausruht. An den Wochentagen habe ich immer wenig Freizeit, denn ich muss viel lernen / ich muss zum Training gehen / ich muss Kurse besuchen. Am Wochenende kann ich natürlich meine Freizeit vorteilhaft ausnutzen
Ich bevorzuge lieber ruhigere Tätigkeiten, wie zum Beispiel ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören oder einfach sich hinzulegen und fernzusehen.
Ich lese gern. Jeden Tag lese ich die Zeitungen. Ich lese sowohl die örtliche Zeitung als auch die Landeszeitung. Die örtliche Zeitung ist nicht unbedingt gut, aber nur darin kann man über Dinge lesen, die in unserer nächsten Umgebung passieren. Die Landeszeitung hat ein höheres Niveau, deshalb lese ich sie neben der örtlichen Zeitung. /  Abends lese ich immer ein Buch. Am liebsten lese ich im Bett vor dem Einschlafen. Mein letztes großes Erlebnis war „Der Roman eines Schicksalslosen” von dem Nobelpreisträger Imre Kertész.
In meiner Freizei sehe ich sehr gern fern. (Thema: Fernsehgewohnheiten).
Wenn ich ein bisschen Freizeit habe, setze ich mich immer vor den Computer. Ich surfe stundenlang im Internet. Ich interessiere mich für die Themen, wie zum Beispiel:…… Ich habe sehr gute Spielprogramme, die mich sehr gut entspannen können.
In der Freizeit mache ich mit der Familie / mit den Freunden oft kleinere Ausflüge in der Umgebung. Unser Ziel ist oft der kleine Wald in der Nähe. Wenn wir wandern, nehmen wir im Rucksack Brot und Speck mit, dort machen wir Speckbraten und trinken dazu kaltes Quellwasser.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie / mit meinen Freunden / mit meinen Mitschülern / mit meinen Sportkameraden. Am liebsten machen wir sportliche Aktivitäten zusammen: wir gehen joggen / wir fahren Rad / fahren Motorrad / wir spielen Strassenfussball / wir spielen im Sommer Strandvolleyball / wir gehen Billiard spielen / wir fahren Skateboard. Im Sommer, wenn das Wetter heiß ist, gehen wir am liebsten zum Strand. Das Thermal-Bad bietet uns viele Möglichkeiten an, uns richtig wohl zu fühlen. Hier stehen uns Erlebnisbecken, Whirpool, Wellenbad, Sprungbrett, Rutsche zur Verfügung. Am Wochenende gehen wir immer zusammen aus. Samstags gehen wir in die Disco, wo wir uns bis zu den Morgenstunden unterhalten, tanzen. Sehr gern gehen wir ins Kino / ins Theater / ins Konzert.
Hobby nennt man die Tätigkeit, die man regelmäßig gern in seiner Freizeit macht.
Sammeln ist für viele Menschen ein beliebter Zeitvertreib. Viele verschiedene Dinge können gesammelt werden. Ich sammle / Ich habe früher Servietten / verschiedene Etiketten / Bierdosen / Streichholzschachteln / Ansichtskarten gesammelt. Hat man mehr Geld zur Verfügung, sammelt man Gemälde, Briefmarken / Schallplatten / Antiquitäten. Ohne bestimmte Fachkenntnisse kann man aber diese Tätigkeit nicht ausüben.
Man kann auch etwas Kreatives machen: ich beschäftige mich gern mit Modellbau / ich male gern / ich zeichne gern / Ich schreibe Gedichte / ich mache Origami / ich stricke gern Pullis / ich nähe mir gern Kleidungsstücke.
Ich bastele gern in meiner Freizeit. Wenn ich Zeit habe, ziehe ich mich gern in das Hobbyzimmer meines Vaters zurück. Ich repariere gern Haushaltsgeräte.
Ich habe lieber sportliche Hobbys.
Ich gehe gern ins Fitnessstudio und ich tue meinem Körper und meiner Seele mit der Bewegung gut.
Ich gehe jede Woche zweimal joggen. Ich lade immer meinen Freund / meine Freundin ein, so habe ich mehr Ausdauer und Kraft, die Strecke bis zum Ende zu laufen.
Mit meinem Freundeskreis gehen wir sehr gern kegeln / Bowling spielen. Wir haben schon richtige Mannschaften, so können wir gegeneinader spielen. In dem Kegelklub werden schon auch Wetkämpfe organisiert.
Im Winter, wenn der Ruderteich gefroren ist, gehe ich sehr gern Schlittschuh laufen.
Ich gehe wöchentlich zweimal zum Training. Ich spiele ……………

Berufswahl


Berufswahl
In der zwölften Klasse des Gymnasiums muss man schon Zukunftspläne haben, man muss erkennen, wofür man Interesse und Begabung hat. Die Berufswahl ist eine sehr wichtige Entscheidung in unserem Leben. Mit 7 oder 8 Jahren wollen die meisten Kinder Kindergärtnerin, Schauspieler, Tänzer oder Eisenbahner werden. Später merkt man, dass man auch andere Interessen hat und dass es so viele Berufe gibt.
Ich habe den Traum, Fremdenführer/in zu werden, deshalb habe ich mich um einen Studienplatz an der Hochschule für Hotel- und Gastronomiegewerbe in  Budapest beworben. Ich habe eine Bekannte, die als Fremdenführerin arbeitet. Sie hat mir über ihren Beruf viel Interessantes erzählt. Ein Fremdenführer ist fast das ganze Jahr über unterwegs, kann viele verschiedene Orte kennen lernen, viele Bekanntschaften schließen. Ich weiß, es kann auch anstrengend sein und es ist nicht immer leicht, die Probleme der Reisenden zu lösen, trotzdem möchte ich als Fremdenführer/in arbeiten. Zu diesem Beruf brauche ich natürlich Fremdsprachenkenntnisse und ich muss in Geographie, Geschichte sowie in Kunstgeschichte bewandert sein.

Feste und Feiertagen


Feste und Feiertagen
Die bedeutendsten Feste, die in Ungarn in den meisten Familien gefeiert werden, sind die Weihnachten, die Ostern, der Nikolaustag, der Namenstag und der Geburtstag. Für mich ist das Weihnachtsfest das schönste Fest des Jahres. Schon vier Wochen vor Weihnachten beginnt die Adventszeit, die Vorbereitung auf das Fest. Jeden Sonntag wird eine neue Kerze auf dem Adventskranz angezündet und von den Familienmitgliedern Weihnachtslieder gesungen.
Die eigentlichen Festtage fallen auf den 25. und 26. Dezember, aber das Feiern beginnt schon am vorangehenden Abend, am Heiligen Abend. Am 24. Dezember bringt der kleine Jesus den artigen Kindern einen schön geschmückten Weihnachtsbaum. Er wird heutzutage statt Kerzen mit elektrischen Lampen, mit Schokoladenfiguren, mit schönen Kugeln, mit silbernen oder goldenen Lamettas usw. geschmückt. Am Abend sind die Familien zusammen, die Familienmitglieder unterhalten sich über die Ereignisse des vergangenen Jahres und spielen besonders viel mit den Kindern. Bei uns gibt es auch viele Geschenke, vor allem für die Kinder, die Erwachsenen bekommen oft eher etwas Praktisches oder einen Modeartikel.
An diesem Abend essen wir immer traditionellen Speisen: entweder Fischsuppe oder Karpfen gebacken oder mit Kastanien gefüllte Pute. Meine Mutti backt auch viele feine Kuchen.

Beim Arzt


Beim Arzt
In Ungarn gibt es freie Arztwahl. Jeder muss einen Hausarzt wählen und seine Krankenkarte bei ihm abgeben. Man gibt dem Arzt seine Karte ab, dem man am besten vertraut, und der für ihn sympatisch ist. Die hausärztliche Versorgung bzw. Behandlung ist kostenlos. Natürlich gibt es Privatpraxen, wo man schon für eine Untersuchung eine bestimmte Summe zahlen muss. Auch im Krankenhaus muss man für eine Operation zahlen, die Krankenkasse übernimmt nicht alle Kosten.
Wenn man also krank ist, geht man zum Hausarzt. Manchmal muss man lange warten, bis man an die Reihe kommt. Die Praxen der Hausärzte sind normalerweise mit den grundlegenden Apparaten ausgerüstet, komplizierte Untersuchungen können hier nicht durchgeführt werden.
Der Hausarzt untersucht den Kranken gründlich. In den meisten Fällen muss man den Oberkörper freimachen, er horcht Herz und Lungen ab, er misst den Blutdruck, fühlt den Puls, lässt sich die Mandeln zeigen. Wenn er die Krankheit nicht eindeutig bestimmen kann, lässt er Laboratoriumsuntersuchungen vornehmen: Blutprobe, Urinprobe. Auf Grund der Befunde kann er schon mit Sicherheit entscheiden, ob er die Krankheit heilen kann oder der Kranke zur Fachambulanz muss.
In der Fachambulanz gibt es eine bessere Ausrüstung, dort können auch kompliziertere Fachuntersuchungen durchgeführt werden. Hier werden die nötigen Medikamente verschrieben, die man in der Apotheke kaufen muss. Es gibt Arzneien, die man auch rezeptfrei bekommt, aber einige sind rezeptpflichtig. Es gibt Tabletten, Pillen, Dragees, Kapseln, Zäpfchen, flüssige Arzneien. Von den Tabletten nimmt man täglich zwei-dreimal je zwei-drei Stücke ein, von den flüssigen Arznei löffelweise.
Wenn der Patient zu Hause geheilt werden kann, wird er krankgeschrieben und muss meistens das Bett hüten. Nach einer bestimmten Zeit muss er zur Kontrolle zum Arzt zurückgehen und wenn sein Zustand befriedigend ist, wird er vom Arzt gesundgeschrieben und kann wieder arbeiten.
Ich war noch nie im Krankenhaus, aber mein Großvater musste letztes Jahr operiert werden. Er hatte Blinddarmentzündung. Also wenn jemand eine schwere Krankheit hat, bekommt er eine Einweisung und geht damit ins Krankenhaus oder wird mit dem Krankenwagen dorthin gefahren. In einem Krankenhaus arbeiten verschiedene Fachärzte, wie Chirurg, Internist, Kinderarzt, Augenarzt, HNO-Arzt, Frauenarzt (Gynokologe), Hautarzt, Uruloge, plastischer Chirurg, um nur die wichtigsten zu nennen.
Man wird zuerst untersucht, man muss danach bestimmte Formalitäten erledigen, man bekommt sein Bett, legt sich hin und wartet. Hochqualifizierte Ärzte und gutgebildete Krankenschwestern pflegen die Kranken in den Stationen. Die tun für die Genesung der Patienten ihr Bestes.
Wenn die Behandlung im Krankenhaus nicht mehr nötig ist, wird der Patient entlassen und wird vom Hausarzt im weiteren betreut.
Wenn man am Abend oder am Wochenende erkrankt, kann man auch geheilt werden. Im Krankenhaus ist immer Bereitschaftsdienst und der diensthabende Arzt untersucht den Kranken.
Das wichtigste wäre aber die Vorbeugung. Jeder ist selbst daran interessiert, seine Gesundheit zu schützen. Bei einigen Krankheiten können schwere Komplikationen auftreten, und das verlängert den Heilungsprozess. Das bedeutet einen längeren Ausfall in der Arbeit, und heutzutage kosten auch die Medikamente sehr viel.
Die Vorbeugung spielt vielleicht bei den kleinen Kindern die wichtigste Rolle, ihr Organismus ist ja nicht stark genug die eventuellen schweren, ansteckenden Krankheiten zu überwinden. Sie müssen deshalb gegen Tuberkolose, Kinderlähmung, Masern, Pocken und Röteln geimpft werden.
Als Erwaschener muss man auch einen großen Wert auf die Vorbeugung legen. Mann soll ein gesundes Leben führen, dh. man soll sich viel an der frischen Luft bewegen, Sport treiben, nicht rauchen, keinen oder nur wenig Alkohol trinken, keine fetten Speisen, viel Obst und Gemüse essen. Man müsste noch versuchen, ein nicht so hektisches Leben zu führen, weil Stress und Nervösität Krankheiten, wie Herzinfarkt  Keislaufstörungen aber auch Zuckerkrankheit auslösen können.

Fernsehgewohnheiten


Fernsehgewohnheiten
Das Fernsehen gehört zu den wichtigsten Medien, so sehen die meisten Menschen ziemlich viel fern. Ich sehe auch gern fern, wenn ich etwas Zeit habe. Da ich viel lernen muss, sehe ich meistens nur am Abend fern. / Ich sehe mir jeden Nachmittag meine Fernsehserie an, dann lerne ich, und wenn am Abend ein guter Film gezeigt wird, den sehe ich mir auch an. / Ich verbringe sehr wenig Zeit / ungefähr zwei Stunden / mehrere Stunden pro Tag mit dem Fernsehen.
Ich lese immer die Programmzeitschrift, und wenn es einen Film gibt, den ich mir seit langem anschauen wollte, dann markiere ich ihn. / Ich schaue eher immer in der Tageszeitung nach, was für Sendungen an dem gegebenen Tag im Fernsehen sind. Manchmal sehe ich mir die Webseiten der verschiedenen Fernsehsender im Internet an, wo ich unter anderem auch die aktuellen Fernsehprogramme erfahren kann. Das ist sehr praktisch, und ich kann auch die Inhalte der einzelnen Sendungen lesen.

Auswärts essen


Auswärts essen
Manchmal esse ich mit meiner Familie oder mit meinen Freunden auswärts. Wenn jemand in der Familie Geburtstag oder Namenstag hat, gehen wir in ein Restaurant, um ihn dort zu feiern. Auch nach einer Hochzeit feiert die Familie in einem guten Restaurant. Wenn wir Gäste haben, kommt es auch vor, dass wir sie irgendwohin einladen. Manchmal gehen wir einfach nur zur Abwechslung ins Restaurant oder wir wollen etwas Neues ausprobieren, eine Spezialität kosten. Mit meinen Freunden gehe ich ab und zu in eine Salatbar oder Pizzeria. Gelegentlich essen wir auch gern etwas an einem Hotdog-Stand oder in einem Schnellimbiss. Wenn wir auswärts essen, brauchen wir nicht zu kochen und zu spülen, wir werden bedient. Es ist also sehr bequem, aber nicht immer am billigsten.

Economical and social characterization of region of the North Great Plain


Society:

  • population: 1,550,000 people
  • population density: 87.5 p/
  • population of the North Great Plain is constant the annual variation is only 0.03%.
  • unemployment: 90,000 people are not employed
  • there are not small cities: people live in villages and large cities,  this evolved under the Turkish Reign
  • Gipsy population is about 50,000
  • religion.-1,150,000 people are members of a religious group
  •  the most popular churches-Catholic /550,000 p./   
  • Calvinist /550,000 p./
Economy:
  • landscape: it is a plain, so the variation of height not reaches 200m
  • it is poor in minerals /except some recourses/ 
  • it has good soil and climate
  • agriculture and processing industry, which settled on it, is developed
  • the development of the infrastructure is under the territorial (országos) average   

Counties of the North Plain:-Szabolcs-Szatmár-Bereg county
  • Hajdú-Bihar county
  • Jász-Nagykun-Szolnok county

There are big differences between the counties inside the region.:
  • H.-B. c.:-It has multi-faceted agriculture and industry.
  • Debrecen has central role.
  • J.-N.-Sz. c.:-Mean developed (közepesen fejlett) area.
  • Sz.-Sz.-B. c.:-It is at a disadvantage (hátrányos helyzetben van).-small settlements
  • high rate of unemployment
  • unfavourable soil attributes (talajadottságok)
Hajdú-Bihar County:

Minerals (ásványkincsek):
  • the natural gas extraction (kitermelés) is significant and there is a bit mineral oil extraction 
Industry:-industry is settled in the cities
  • Debrecen has multi-faced industry:-chemical-, food-, press industry and production of agricultural machines and bearing (csapágy)
  • Other cities with factories:-Hajdúszoboszló-chemical industry
  • Téglás-production of machines
Agriculture:-in this county agriculture has an important role
  • main cultivated plants:-wheat
  • corn
  • potato
  • sugar-beet
  •  animal breeding:-cow-9% of the Hungarian substance is in this county
  •  swine-10%
  •  sheep-20%
Jász-Nagykun-Szolnok County:

Minerals:
  • extraction of the natural gas and mineral oil is should be noted
  • extraction of raw materials of the building industry is significant-sand
  • clay
Industry:
  • it is settled in the cities
  • leading branches:-machine industry-Jászberény
  • Szolnok
  • food industry-poultry processing-Törökszentmiklós
  • milk industry-Tiszafüred
  • mill industry-Törökszentmiklós
  • sugar industry-Szolnok
  • vegetable oil and bier production-Martfű
  • baking industry-Szolnok
  • other existing branches in this county: -chemical industry-Szolnok
  • paper industry-Szolnok
  • furniture industry-Szolnok
  • shoe production-Martfű
Agriculture:-in this county agriculture has an important role
  • main cultivated plants:-wheat
  • sunflower
  • corn
  • sugar-beet
  • alfalfa (lucerna)
  • rice-90% of the Hungarian rice casting area (vetőterület) is in this county
  • animal breeding: -there is about 7-8% of the Hungarian substance of swine, cow and sheep
  • there are about 4000 horses
  • and more than one million poultries
Szabolcs-Szatmár-Bereg County:
Minerals:
  • only sand, and clay are extracted in this county

Industry:
  • leading branch:-food industry-Kisvárda
  • other important branches in this county:-chemical industry
  • textile industry
  • machine industry
  • wood industry-Vásárosnamény
  • Tuzsér
  • centres of the industry:-Nyíregyháza:-food industry
  • gum industry (gumiipar)
  • Tiszavasvári:-medical industry
  • Nyírbátor:-shoe industry
  • Záhony:-its industry is built on the border traffic
Agriculture:
  • main cultivated plants:-field (szántóföldi) plants-wheat, corn, sugar-beet and potato
  • fruits-apple, plum, cherry and nut
  • animal breeding:-there is about 5% of the Hungarian substance of swine and cow
  • there is 16.5% of the Hungarian substance of sheep 
  • there is about 6.5% of the Hungarian substance of poultry

Érettségi én így szeretlek!!!!


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Earthquake


Earthquake is a movement of the crust. About 150, 000 earthquakes can be sensed yearly without instruments, these movements are the macro seismic quakes (
makroszeizmikus rengés). And there are 1 million, which is only detectable with instruments, these are the micro seismic quakes (mikroszeizmikus rengés). 90% of the earthquakes are connected with the margins of plates, similarly to active volcanoes. And because of this, on a map the epicentres show these lines. The other 10% are caused by eruption of volcanoes, and the collapse of underground cavities (üreg). The hypocentre is the underground site, from which earthquakes waves originate. The epicentre is the area of the surface directly above the hypocentre /focus/ o fan earthquake. We can make a difference among three types of the earthquakes: shallow-focused (sekély fészkű) /0-70 km/, mid-focused (közép fészkű) /70-300 km/, and deep-focused (mély fészkű) /300-700 km/ earthquakes. We can measure the strength of the earthquake by seismograph. There are two scales to express the power of an earthquake. 
a)      Richter scale: It contains 10 grades:
Micro (less than 2.0), Very Minor (2.0-2.9), Minor (3.0-3.9), Light (4.0-4.9), Moderate (5.0-5.9), Strong (6.0-6.9), Major (7.0-7.9), Great (8.0-8.9), Rarely Great, (9.0-9.9), Meteoric (10+)

b)      Mercalli scale: It contains 12 grades:
I, Instrumental, II, Feeble, III, Slight, IV, Moderate, V, Rather Strong, VI, Strong, VII, Very Strong, VIII, Destructive, IX, Ruinous, X, Disastrous, XI, Very Disastrous, XII, Catastrophic

-The strongest earthquake in Hungary was in 28. 06. 1763. in Komárom.
-The strongest earthquake on the Earth since 1900 was in 2004 in Sumatra, Indonesia, its magnitude was 9.0, and there 289.000 people died.


Characterisation of the centres and peripheries of world economy from the economical and social point of view

The centres and peripheries are the 2 opposite poles of world economy. The centres of world economy contain those areas in which the most important elements of capitalist economy (the capital, the technical- and social knowledge) accumulate. Developed countries belong to the centre, they have a leading role in the most modern and the fastest developing economical branches, in the economical system of the world and in the organization of regional integrations. They have influence on international trade, and on the movement of capital and money. Due to their leading role in world economy, their national economy is also integrated on a high level. It means that the connection system between their ecomical branches and the proccesses of their national economy is multilateral sokrétű. The infrastructure is also highly developed. 

Outside  the centre, there is a semi-peripheric zone whose countries provides resource, market and expanding area for the central states.

 The next zone is the periphery which is the outskirt of the world economy from both economical and territorial point of view. It contains the group of developing countries.They have a passive role in world economy or they are very dependent on the global economical processes directed by developed countries.But for these countries it is possible to rise. felemelkedni (gazdasági értelemben is)          
 
Nowadays three centre pole of growing növekedési pólus move mozgatja the world trade. The status of several countries and regions are determined by their relationship to the centre poles of growing. The 3 centre pole of growing are: the European Union, the U.S.A and Japan. Their common name is Triad. In today’s world economy actually the Triad takes up teszi ki, alkotja the centre. The flow of capital, technology and goods take place here, it possesses the 80% of all functioning capital. The other economical regions are only hinterlandshátország of the Triad.
 The main engine and haszonélvező of world trade has been the U.S.A since the 1990’s. Its functioning capital import and export is the largest in the world, and it accunulates the largest commercial deficit.
Japan’s economical outputteljesítmény has stagnated since the 1990’s, but it has the most significant commercial activity of the three poles of growing. Its functioning capital export is much more than its import.
The profit of the European Union’s commerce is quite mild. The 1/3 of the world’s functioning capital export and import is conducted lebonyolít by the EU.
           
Social point of view:
The food production of the world – despite the population boom – exceeded meghaladta the increase of all population. As a result of the modern agrotechnics of the developed countries the overproduction of food is characteristic to the entire world, even some countries suffer from crisis caused by the overproduction. In these areas there is overconsumption that is an exacerbating súlyosbodó impactártalom on civilization. The unhealthy alimentation (that contains too much carbohydrate and protein) and the lack of training endangers the health of the population living in prosperity.
In a larger proportion of world population the main problem is the lack of food. The agricultural production of developing countries is not in proportion with the rapid increase of population that is why the lack of food is constantállandó in these territories. The most cruel consequence of overpopulation is malnutrition. éhezés
The feature of the third large group of people is „hidden malnutrition”. Their problem is not the quantity of the food, but its quality. This food misses vitamins and microelements.

In countries suffering from malnutrition infant and child mortality is high and low life expectancy and pathologic kóros decrease of body weight of children are characteristic. The income of the population of developing countries is so low that they cannot appear on food market as a consumer. Consequently the main reason for malnutrition is poverty.             

Changes in the Energy Policy of the World from the late 20th century

OPEC: Organiztaion of Petrol Exporting Countries
1973: OPEC decided that the exporters increase the price of oil significantly
  • It is called „oil price explosion” (olajár-robbanás) and the economical crisis that evolved due to this is called „oil crisis” (olajválság).
  • As the price of oil increased it brought about general increasing of the price of energy
  • The production of all goods needs energy, consequently the increase of oil’s price led to a general increase of prices
It led to: 
- bankruptcy (csőd) of companies
- unemployment
- inflation
- decrease of economical increase (this is called recession)
(=gazdasági növekedés csökkenése, amit recessziónak nevezünk)

The crisis was exacerbated by that the world economy at that time was in a period when the demands of the consumers’ market determined the production (not conversely) and the consumers were interested in unique products, not in goods producted en masse (tömegesen).

Companies had to change, had to research the demands of the consumers, evolve (kifejleszt) the product, organize its production and put it on the market as fast as possible

It made production expensive, because the budget of raw-material and energy increased

They had to find solution in order to remain able to compete
They turned towards renewable energy resources, because they are cheaper and by the usage of these resources, producers depended less on the fluctuation of the prices of oil than before

Renewable energy resources:
1.) hydroelectric power: power of rivers
dams (e.g. Norway and Scandinavia) & reservoirs (e.g. China)

2.) solar energy:
- comes from the sun used by solar collectors  provides small amount of energy  private houses use this kind of resource
- uneven energy resource

3.) wind energy:
- uneven
- can be used along seacoasts and at places where there is constant wind
(e.g. seacoasts, plains, high mountains)

4.) geothermal energy: steam
5.) waves tides  tidal energy (waves and tides are the biggest at the bay of Fundy /60m/)

America

America lies on the Northern, Southern and Western hemisphere of the Earth. Asia lies the closest to it at the Bering Strait.

The two main parts are North America and South America which are joined by the narrow isthmus of Central America.

The huge North-Southern extension of America is shown by the fact that it is crossed by the Northern Polar Circle, the Tropic of Cancer, the Equator and by the Tropic of Capricorn. The Southernmost part of the continent lies close to the Southern polar circle.

The continent is bordered by the Arctic Ocean (North), the Atlantic Ocean (East) and by the Pacific Ocean on the West. The two oceans are connected under the narrow Southern part of the continent. Due to the fact that they lie extremely close to each other at Central America, the Panama Canal was built at the narrowest part of the isthmus.

East from Central America, the archipelago of the Caribbean Sea is located with the Lesser Antilles, the Greater Antilles and the Bahamas.

Because of the numerous peninsulas, islands and gulfs the coastline is said to be indented.

Greenland, the greatest island of the world, belongs to the islands of the Arctic Ocean. The islands of the Eastern part: Florida and the Labrador Peninsula. On the West, we can find Alaska and California which run out far into the sea.

The two largest gulfs are the Hudson Bay and the Gulf of Mexico.

The coastline of South America is unindented.

America is the second largest continent after Asia in size: 42.1 million km2.

The relief of land and the mineral resources of North America

The oldest part of it is the Canadian Shield which embraces the Hudson Bay. Towards the West and South-west the shield can also be found under the sediments of the neighbouring regions. It is actually built up of granite and has been created by destruction which consumed many hundred millions of years. That is why its minerals are close to the surface now. Its current surface got created thanks to the Ice age. The ice cap planed its surface by its sliding motion. The soft rocks were excavated, the harder ones were smoothed and the debris was deposited. After the continuous melting of the ice cap the continent started to elevate. The basins were filled up by lakes and the rivers also contributed to the further creation of the relief of North America.

The Appalachians, which lie on the Eastern side of the continent, elevated in the Paleozoic. Between the ranges of the block mountains, there are fertile plateaux and river valleys. On the terraced slopes rivers flow with several waterfalls. Their powers are utilized by hydroelectric power plants. The most important mineral resource is the black coal.

The youngest and the highest mountains of the continent are the Cordilleras and they got created in the tertiary period as a part of the Pacific mountain system. The orogenesis still hasn’t come to and end due to the closing Pacific plate and North American plate. An obvious proof of this was the eruption of Mount St. Helens in 1980.

The ridges of the Pacific mountain system can also be found in South America and even in Asia on the coasts of the Pacific Ocean.

The Western ridges of the Cordilleras are young mountains that are separated by trenches.

The innermost arch of the Cordilleras are the Rocky Mountains which blocks have been arised by Pacific movements again. Its ice-capped peaks make the mountain similar to mountain chains.

The ranges of the Cordilleras embrace several plateaux, such as the Colombian Plateau, the Colorado Plateau and the Mexican plateau.

On the area of Central America the ranges continue with frequent earthquakes and volcanic eruptions.

On the slopes of The Rockies can be located the tables of the Preri which is covered by loess.

The lowest and youngest region of North America is the Mississippi Plain. Once it was flooded by the ocean. Its horizontally deposited layers of sediments hide oil and natural gas. On the thick layers the Mississippi and its tributaries deposited debris.

The relief of land and the mineral resources of North America

South America has two shields: The Guyana shield and the Brazil Highland. Both were parts of the Gondvanaland on the Southern hemisphere. Their pieces, which are connected deeply under the land, are actually connected by the Amazonas Basin on the surface which is mainly built up of the sediments of the sea and deposits.

The ridges of the Western part of the continent elevated because of the folding of the oceanic and the continental plate. The deposits of the oceanic plate and the rocks of the plate themselves went deep and melted, and intensive volcanic activity started: this is how the volcanic ridges were formed. The folded sediments elevated on the Eastern part.

The Andes, which are the longest mountain chains all over the world, formed in this way as part of the Pacific mountain system. In front of it, under the Pacific Ocean, there is a trench because it is a subduction zone where the oceanic plate goes under the continental plate.

This process, which started in the Mesozoic, has not yet come to an end. Because of the colliding plates, volcanic activities and earthquakes are still very frequent. The Southern part of the Andes is the second in the row of the most seizmic parts of the Earth after Japan.

The Andes have many magmatic rocks – such as the andesite which name is similar to the name of the mountain itself.

Over and above the factors mentioned above – because of the height above sea level -, the surface was formed by the ice as well.

The ranges are North-Southern in orientation. They surround plateaus. The greatest one of them is the Bolivian Plateau which is covered by a thick layer of debris and lava.

The mineral resources of the Andes got close to the surface during volcanic activities and they are ores of non-ferrous metals and precious metals such as copper, tin-stone and silver.

The youngest regions of the continent are the plains. The plain of the Northern part of South America is the Orinoco Basin which is rich in oil. The Parana Plain is located on the Southern part of the continent. In the basin of the Amazon River not only the largest plain of the continent but that of the Earth is lying as well. In the Tertiary period there was a gulf but the accumulation of the debris of the Amazon River created a plain on the area of it. Its slope faces the Atlantic Ocean.

Last but not least, we have to mention Patagonia which is built up of tables and on which the accumulated volcanic debris and the debris of the glaciers are originated from the Andes.
 
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